Mosambik
Viele Tiere in Nationalparks
In Mosambik gibt es zwölf Nationalparks und Naturschutzgebiete. Dazu kommen viele Strände an der über 2500 Kilometer langen Küste. Beides zieht auch immer wieder Touristen an. Doch Mosambik ist touristisch lange nicht so erschlossen wie andere südafrikanische Staaten wie Namibia, Botswana oder auch Simbabwe.
In der Provinz Sofala liegt der Gorongosa-Nationalpark. Hier leben Gazellen, Löwen und Warzenschweine, ebenso Wasserbüffel, Elefanten, Affen, Giraffen, Zebras und Antilopen. Auch Leoparden und Löwen kann man entdecken.
In den Flussregionen finden sich Krokodile und Nilpferde. Hier tummeln sich auch gerne mal Schlangen wie Vipern, Pythons oder Kobras. An der Grenze zum bekannten Krüger-Nationalpark in Südafrika liegt der Limpopo-Nationalpark. Benannt wurde er nach dem wichtigsten Fluss, der ebenfalls durch den Nationalpark fließt und Limpopo heißt.

Savanne, Wald und Blütenträume
Im Süden des Landes herrschen in erster Linie Trockensavannen vor. Hier wachsen viele Büsche. Je weiter du nach Norden kommst, desto mehr nimmt der Wald zu. Vor allem die östlich-zentralen Gegenden sind von Wald bedeckt. Dichte Wälder befinden sich auf dem Chimoio-Plateau. Auch an der Küste wachsen Wälder und besonders Mangroven, die vor allem für den Schutz der Küstengebiete wichtig sind.