Montenegros Flagge Montenegro

Montenegros Strände

In Europa findet man viele schöne Mittelmeerstrände. Leider findet man die oft nicht so ganz einsam vor, sondern sie sind von vielen Menschen besucht und teilweise sehr überfüllt. Montenegro, wo der Tourismus sich gerade erst von den Auseinandersetzungen der letzten Jahrzehnte erholt, ist da eine Art Geheimtipp. Mit kristallklarem Wasser, weichem weißen Sand und Bergen im Hintergrund hat Montenegro Strände wie aus dem Bilderbuch zu bieten.

Skifahren in Montenegro

Das Besondere an Montenegro ist unter anderem die vielfältige Landschaft. So vielfältig wie die Landschaften sind auch die Aktivitäten, die die jeweilige Umgebung bietet. An den Küsten können die Menschen Montenegros nach der Arbeit an den Strand gehen und sich in die warme Sonne legen.

In den hohen Bergen hingegen besteht aber auch die Möglichkeit, Ski zu fahren. Montenegro hat zwei große Skigebiete, diese heißen Zabljak und Kolasin. Von Januar bis März finden vor allem in Zabljak Skirennen statt. Beide Gebiete sind bei Touristen noch nicht sehr bekannt, werden jedoch von den Einheimischen umso mehr genutzt. Welchen Hobbys ein Montenegriner in seiner Freizeit gerne nachgeht, hängt also auch von seinem Wohnort ab.

Das schöne Montenegro

Die Wälder Montenegros sind einzigartig und zum Teil noch echte Urwälder. Die Regierung ist sich dieses Schatzes schon früh bewusst geworden und seit 1991 ist Montenegro der erste erklärte Umweltstaat der Welt.

Wer sich die Berge und Wälder ansieht, weiß sofort, dass sie jeden Schutz wert sind. Auch Hollywood wurde schon vom schönen Montenegro angezogen. So wurde zum Beispiel ein Großteil des James Bond-Films "Casino Royale" in Montenegro gedreht.

Kunst

Montenegro beherbergt viele Sakralbauten. Das sind Bauwerke, die errichtet wurden, um religiöse oder kultische Bräuche wie Gottesdienste oder auch Opferungen auszuführen. In Kirchen und Moscheen findet man noch viele Reliquien, Malereien und Statuen. Berühmte Beispiele sind die Kathedrale des heiligen Tryphon von Kotor und das Kloster Moraca.

letzte Aktualisierung am 01.09.2023